Menu

La vallée fantôme

Streaming:
Pass:La Vallée fantôme (F)
540p,720p,1080p Français,English,Italian UT Français
Diesen Film dürfen wir Ihnen in Ihrem Land nicht anbieten. (USA)
Pass:La Vallée fantôme (D)
540p,720p,1080p Français,English,Italian UT Deutsch
Diesen Film dürfen wir Ihnen in Ihrem Land nicht anbieten. (USA)
Pass:La Vallée fantôme (I)
540p,720p,1080p Français,English,Italian UT Italian
Diesen Film dürfen wir Ihnen in Ihrem Land nicht anbieten. (USA)


Unsere Filme im Streaming anschauen (Flat rate):

artfilm.pass 1
für 1 Tag 5 CHF
artfilm.pass 30
für 30 Tage 12 CHF
artfilm.pass 365
für 365 Tag 80 CHF

SWISS FILMS


ISAN: 0000-0000-AC88-0000-C-0000-0000-1

La vallée fantôme
FR 1987 105'

Regie: Alain Tanner
Drehbuch: Alain Tanner
Kamera: Renato Berta
Schnitt: Laurent Uhler
Produktion: MK2 Productions SA
Mit: Jean-Louis Trintignant, Laura Morante, Jacob Berger, Ray Serra

Alain Tanner 1987 105'


Paul, ein Mann in den Fünfzigern, ist Filmemacher. Er schreibt ein Drehbuch, als wäre es sein Beruf, und sucht nach einer Schauspielerin für die Hauptrolle. Dass er sie nicht findet, muss an etwas liegen: Vielleicht gibt es zu viele Geschichten, zu viele Bilder, zu viele Schauspielerinnen und zu wenig Ruhe. Vielleicht ist es auch eine Notwendigkeit. Spontan wirft Paul sein Drehbuch weg. Jean hat gerade die Filmschule abgeschlossen und wird von Paul als Assistentin eingestellt. Eines Tages stößt dieser auf ein altes Foto von Dara, einer italienischen Schauspielerin, die er einst kannte und bewunderte, die aber schon lange von der Leinwand verschwunden ist. Paul bittet Jean, sie zu finden. Beide setzen daraufhin alles daran, sie wieder auf die Leinwand zu bringen. Um dieses Vorhaben zu verwirklichen, begeben sie sich in eine Welt der Gefühle, Konfrontationen und Träume. "... ein filmischer Essay ohne didaktische Schwere über Selbstzweifel und die Art und Weise, mit diesen Zweifeln zu leben, über die Gefahr und die Ablehnung des Scheiterns. Man kann nicht umhin, die suggestive, von einer so besonderen Atmosphäre geprägte Art und Weise zu bewundern, mit der Alain Tanner das Kino nutzt, um das überflüssige Kino zu kritisieren. Dabei riskiert er sein Alter Ego für sein künstlerisches Überleben".