Pastry, Pain and Politics

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Dschoint Ventschr PASTRY, PAIN AND POLITICS

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ISAN: 0000-0000-8CDC-0000-T-0000-0000-O

Moscow 2001
Schweizer Filmpreis: Bester Kurzfilm 1999
Solothurner Filmtage 1999
Clermont-Ferrand 1999
Locarno 1998

Pastry, Pain and Politics
CH 1998 30'

Regie: Stina Werenfels
Drehbuch: Stina Werenfels
Kamera: Patrick Cady
Ton: Martin Stricker
Kostüme: Sibille Welti
Schnitt: Sabine Krayenbühl
Musik: Peter Bräker
Produktion: Dschoint Ventschr Filmproduktion AG
Mit: Viola Harris, Jack Carter, Neza Selbuz, Stefan Rutz, Hanspeter Müller, Reante Schroeter, Klaus Henner Russius, Elisabeth Graf, Irina Schönen, Silke Geertz, Gerhart A. Goebel, Walter Küng

Stina Werenfels 1998 30'


Für den New Yorker Juden Weintraub sind alle Araber Terroristen. Die widerspenstige palästinensische Krankenschwester Hayat hält alle Juden für Landdiebe und Mörder. Und wenn sie sich treffen? Dann gibt es keine Liebesgeschichten mit Happy End, sondern eine bissige, schwarze Komödie!

Pressestimmen

«Das Spiel, das Stina Werenfels mit Vorurteilen treibt, ist brilliant, nicht zuletzt deshalb, weil sie niemanden verschont. In der unfreiwilligen Annäherung zwischen Judenpaar und Araberschwester scheint mit verblüffender Locherheit Vergangenheit genauso auf wie die Gegenwart.»
Tages Anzeiger

«Ein durchgearbeitetes Drehbuch mit hervorragenden Dialogen steuert erbarmungslos jedes Fettnäpfchen () an, um genussvoll-politisch inkorrekt hineinzutreten. Eine politische Komödie von hier und heute, da hätte man gerne mehr davon.»
Neue Zürcher Zeitung

«30 Minuten, die wie zehn vergehen, ein Feuerwerk, das Lachsalven auslöst. Alles stimmt: Buch, Regie, Dialoge, Besetzung, Witz  bis zu einem harten, bitteren Hintergrund.»
Kameramann

«Der Film ist umwerfend. Brilliante Dialoge, kluge Komik, viel Tempo und Figuren, die einem in ihrer Wahrheit ans Herz wachsen.»
Der Bund

«30 Minuten lang gelingt ein erstaunlich dichter Balanceakt zwischen Individuum und Klischeebildern, der keine Minute langweilig oder peinlich wirkt. Und das, obwohl kaum ein Register im Umfeld dieser vielfach belasteten Themen nicht gezogen wird.»
Jüdische Rundschau



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