Während des Zweiten Weltkrieges erhalten die Juden, die in die Schweiz einreisen dürfen, die Erlaubnis dazu oft zufällig oder aufgrund einer Ausnahmebewilligung. Ihr Aufenthalt ist geprägt von restriktiven Bestimmungen, für die der Chef der eidgenössischen Fremdenpolizei, Heinrich Rothmund, verantwortlich zeichnet. Der Film zeigt am Beispiel der Familie Popowski die sehr unterschiedlichen, zum Teil von Antisemitismus geprägten Erfahrungen der Flüchtlinge in der Schweiz.