Recommandation de vote - Ces conseillers nationaux et des Etats soutiennent le cinéma suisse
Les prochains élections auront lieu le 23 octobre. Vous allez probablement voter pour le parti qui vous est le plus proche. A l'issue des élections, les votes de listes sont déterminants pour la repartition entre les parties, mais les votes de candidats sont déterminants pour l'ordre des candidats, donc quelle personne sera effectivement élue dans le parlement. C'est pour cette raison que nous vous invitons à cumuler et aussi panacher sur votre liste les parlementaires, qui ont régulièrement soutenu le cinéma suisse les quatres dernières années. Le panachage est particulièrement efficace: Vous enlevez juste un peu de force à votre parti, mais vous avez une influence signifiative sur l'ordre des candidats dans l'autre parti.
Zürich
SR Felix Gutzwiler (FDP) 2. Wahlgang
NR Marlies Bänziger (Grüne) nicht gewählt
NR Jacqueline Fehr (SP) gewählt
NR Chantal Galladè (SP) gewählt
NR Bastien Girod (Grüne) gewählt
NR Andreas Gross (SP) gewählt
NR Daniel Jositsch (SP) gewählt
NR-Kandidat Andrew Katumba (SP) nicht gewählt
NR-Kandidat Hans Läubli (GP) nicht gewählt
NR Tiana Angelina Moser (GLP) gewählt
NR Ruedi Noser (FDP) gewählt
NR Katharina Prelicz-Huber (Grüne) nicht gewählt
NR Kathy Riklin (CVP) gewählt
NR Barbara Schmid-Federer (CVP) gewählt
NR Daniel Vischer (Grüne) gewählt
Bern
NR Evi Allemann (SP) gewählt
NR Ursula Haller (BDP) gewählt
NR Margret Kiener-Nellen (SP) gewählt
CN Ricardo Lumengo (MSL) nicht gewählt
NR Christa Markwalder Bär (FDP) gewählt
NR Corrado Pardini (SP) gewählt
NR Hans Stöckli (SP) gewählt auch Ständeratskandidat
NR Marianne Streiff (EVP) gewählt
NR Franziska Teuscher (Grüne) gewählt
NR Alec von Graffenried (Grüne) gewählt auch Ständeratskandidat
NR Ursula Wyss (SP) gewählt
Luzern
NR Prisca Birrer-Heimo (SP) gewählt
NR Louis Schelbert (Grüne) gewählt
Uri
SR Markus Stadler (GLP) 2. Wahlgang
Schwyz
NR Andy Tschümperlin (SP) gewählt
Obwalden
NR Christoph von Rotz (SVP) nicht gewählt
Nidwalden
-
Glarus
-
Zug
NR Josef Lang (Grüne) nicht gewählt
Freiburg
CE Alain Berset (PS) gewählt
CN Christian Levrat (PS) gewählt
CN Jean-François Steiert (PS) gewählt
NR Marie-Thérèse Weber-Gobet (CSP) nicht gewählt
CN Dominique de Buman (PDC) gewählt
Solothurn
SR Roberto Zanetii (SP) gewählt
NR Kurt Fluri (FDP) gewählt auch Ständeratskandidat (2. Wahlgang)
NR Bea Heim (SP) gewählt
NR Brigit Wyss (Grüne) nicht gewählt
Basel-Stadt
SR Anita Fetz (SP) gewählt
NR Anita Lachenmeier-Thüring (Grüne) nicht gewählt
NR Beat Jans (SP) gewählt
NR Peter Malama (FPP) gewählt
NR Silvia Schenker (SP) gewählt
Basel-Landschaft
SR Claude Janiak (SP) gewählt
NR Maya Graf (Grüne) gewählt
NR Susanne Leutenegger Oberholzer (SP) gewählt
NR Eric Nussbaumer (SP) gewählt
NR Elisabeth Schneider-Schneiter (CVP) gewählt
Schaffhausen
NR Hans-Jürg Fehr (SP) gewählt
Appenzell Ausserrhoden
SR Hans Altherr (FDP) gewählt
-
Appenzell Innerrhoden
SR Ivo Bischofberger (CVP) gewählt
St. Gallen
SR Eugen David (CVP) nicht gewählt
NR Hildegeard Fässler (SP) gewählt
NR Yvonne Gilli (Grüne) gewählt auch Ständeratskandidatin
NR Lukrecia Meier-Schatz (CVP) gewählt
NR Paul Rechsteiner (SP) gewählt auch Ständeratskandidat
Graubünden
-
Aargau
SR Christine Egerszegi-Obrist (FDP) 2. Wahlgang
NR Pascale Bruderer (SP) auch Ständeratskandidatin gewählt
NR Max Chopard-Acklin (SP) gewählt
NR Corinna Eichenberger-Walther (FDP) gewählt
NR Geri Müller (Grüne) gewählt auch Ständeratskandidat
Thurgau
NR Edith Graf-Litscher (SP) gewählt auch Ständeratskandidatin
Tessin
CN Marina Carobbio Guscetti (PS) gewählt
CN Ignazio Cassis (PLR) gewählt
Waadt
CE Géraldine Savary (PS)
CE Luc Recordon (Verts)
CN Josiane Aubert (PS)
CN Alice Glauser (UDC)
CN Ada Marra (PS)
CN Isabelle Moret (PLR) aussi candidate au Conseil des Etats
CN Jacques Neyrinck (PDC)
CN Roger Nordmann (PS)
CN Adèle Thorens Goumaz (Verts)
CN Christian van Singer (Verts)
CN Eric Voruz (PS)
Wallis
CE René Imoberdorf (CSPO) 2. Wahlgang
NR Viola Amherd (CVP) gewählt
CN Stéphane Rossini (PS) gewählt auch Ständeratskandidat
CN Paul-André Roux (CVP) nicht gewählt
Neuenburg
CE Didier Berberat (PS) gewählt
CE Raphaël Compte (PLR) gewählt
CN Francine John (Verts) gewählt
CN André-Jacques Maire (PS) gewählt
CN Sylvie Perrinjaquet (PLR) nicht gewählt
Genf
CE Liliane Maury-Pasquier (PS) gewählt
CE Robert Cramer (Verts) gewählt
CN Luc Balthasar (PDC) gewählt
CN Hugues Hiltpod (PLR) gewählt
CN Antonio Hodgers (Verts) gewählt
CN Ueli Leuenberger (Verts) gewählt
CN Christian Lüscher (PLR) gewählt
CN Maria Roth-Bernasconi (PS) gewählt
CN Carlo Sommaruga (PS) gewählt
Jura
CE Anne Seydoux-Christe (PDC) gewählt
CE Claude Hêche (PS) gewählt
Zitate aus Debatten
"Ich möchte Sie kurz daran erinnern, dass es kein europäisches Land gibt, das eine eigene, lokale Filmproduktion ohne eine entsprechende Unterstützung hätte. In der Schweiz ist es aufgrund des kleinen Einzugsgebiets auch für sehr erfolgreiche Filme nicht einfach, die Kosten einzuspielen. Ich erinnere an so erfolgreiche Filme wie VITUS, einen Film, den Sie sicher kennen. MAIS IM BUNDESHUUS wäre wohl kaum zustande gekommen, obwohl - das ist zu betonen - die Filmförderung im Schnitt nur ungefähr 30 Prozent der Filmkosten bezahlt. Es ist also nicht so, dass der Staat Filme produziert, sondern er schafft einen klaren Anreiz, dass diese Filme gemacht werden können."
Felix Gutzwiler (FDP)
"Wenn man über Filmförderung diskutiert, dann hört man immer wieder die Kritik am Schweizer Film. Man kann natürlich den Schweizer Film immer mit dem internationalen Filmschaffen vergleichen, man kann Vergleiche anstellen mit Hollywood, mit dem deutschen Film, mit dem französischen Film. Die Frage ist: Führt uns das weiter? Ist das die Frage, der wir uns stellen müssen? Ich glaube, Film ist eben auch Kultur, und der schweizerische Film ist ein Teil der schweizerischen Kultur. Da geht es eben nicht nur um den wirtschaftlichen Erfolg, sondern es geht auch um einen qualitativen Anspruch, und diesem qualitativen Anspruch kann der schweizerische Film heute mehr genügen als früher."
Daniel Jositsch (SP)
"Wir sind überzeugt, dass das reichhaltige und hochstehende kulturelle Angebot der Schweiz entscheidend zur Lebensqualität und zur gesellschaftlichen Entwicklung beiträgt. Kultur ermöglicht und provoziert soziale Interaktion. Das ist eine Grundvoraussetzung für eine funktionierende Demokratie."
Tiana Angelina Moser (GLP)
"Kultur ist nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, Kultur ist auch die Voraussetzung für eine funktionierende Marktwirtschaft. Dank Kultur ist die Wirtschaft menschlicher. Mittels Kultur und ihren Provokationen schafft die Wirtschaft in der Gesellschaft die Freiräume und die Toleranz, die sie für innovatives Handeln braucht. Gestatten Sie mir bitte eine Bemerkung zur aktuellen Situation: Hätte der internationale Finanzplatz wirklich immer die Kultur gehabt, die man von ihm erwartet hätte, würde es heute der Gesellschaft auch leichterfallen, ihm zu helfen. Eine lebendige und vielfältige Kultur ist aber auch ein wichtiger Standortvorteil. Unsere Bevölkerung kann aus einem vielfältigen Kulturangebot auswählen. Dieses trägt zur Lebensqualität bei."
Ruedi Noser (FDP)
"Kultur ist eigentlich eine Investition in die Gesellschaft. Sie bedeutet Lebenselixier, Ausdrucksform, Identität, Weiterentwicklung und auch Bildung. Für die Grünen ist es so, dass wir Kultur und Kunst für alle wollen, für alle Schichten, nicht nur auf der abgehobenen Ebene, und wir wollen sie natürlich auch für Kinder und Jugendliche.
Die Erhöhung des Filmkredites wäre ebenfalls dringend nötig, und sie wäre auch verdient, gibt es doch viele gute Schweizer Filme, das zeigt sich immer wieder, beispielsweise am Filmfestival in Locarno oder an jenem in Solothurn."
Katharina Prelicz-Huber (Grüne)
"Ich stehe zu einer aktiven und starken Kulturpolitik. Wir wollen eine Kulturpolitik, die Vielfalt fördert und die Regionen stärkt. Daher soll die staatliche Kulturförderung möglichst unabhängig, transparent und bürgerfreundlich ausgestaltet sein."
Kathy Riklin (CVP)
"Kunst stiftet Identität. Identität lebt von der Differenz und lebt gerade nicht von einer vorgefassten Einheit. Insofern zeichnet sich Kunst dadurch aus, dass sie täglich von Neuem Differenzen offenlegt, auf innovative Weise Unterschiede aufzeigt, zum Denken Anlass gibt, Besinnlichkeit in den Raum stellt. Kunst wird von Produzentinnen und Produzenten erarbeitet, "erwerkt". Ein Werk entsteht durch Geist und Hand. Leute, die das machen, müssen leben können. Es ist natürlich edel, in diesem Saale der Kunst Hochachtung zu zollen und gleichzeitig zu sagen: Nach mir die Sintflut, wie die Leute sich ernähren, ist halb so wichtig. Nein, auch hier hat der Staat eine Verantwortung, so er will, dass dieses Land nicht einfach ein Hohlraum ist, ein Hohlraum öder Verblödung, sondern ein Raum innovativen Gedankenaustausches. Dann muss auch dafür gesorgt werden, dass es eine soziale Absicherung für Kulturschaffende gibt."
Daniel Vischer (Grüne)
"Es geht hier darum, unsere einheimische Filmproduktion zu stärken, die mit einem - auch im internationalen Vergleich - überdurchschnittlich guten Kosten-Leistungs-Verhältnis arbeitet, aber unter den Folgen eines sehr kleinen Heimmarktes leidet, der kaum kostendeckende Produktionen erlaubt. Diese Bemerkungen zu unserer Filmproduktion gelten für die ganze Schweiz, aber in ganz besonderem Masse für die Sprachminderheiten, die ohne ausreichende Unterstützung der Öffentlichkeit im Rahmen unserer notwendigen Kulturpolitik kaum Aussichten auf ein Überleben hätten. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Kultur; wir dürfen diesen nicht fallenlassen."
Jean-François Steiert (PS)
"Ich meine, reichen Gesellschaften wie der schweizerischen würde ein Kulturprozent gut anstehen."
Anita Fetz (SP)
"Kulturschaffende schaffen Kultur. Dafür nehmen sie, so war es schon immer, einiges in Kauf: sie wissen, dass sie bereit sein müssen, mit wenig Geld zu leben, und sie wissen, dass sie sich im Alter nicht auf ein gesichertes Einkommen verlassen können. Wer sein Leben der Kultur verschreibt, nimmt Einschränkungen in Kauf, weil er oder sie - so stelle ich mir das zumindest vor - sich zu seiner künstlerischen Tätigkeit berufen fühlt. Wir alle, die wir uns gelegentlich oder häufig daran erfreuen, eine künstlerische Darbietung zu sehen oder zu hören oder ein Buch zu lesen, machen uns in der Regel keine Gedanken darüber, ob die Künstlerinnen und Künstler genug Einkommen erzielen oder wie sie ihre Existenz sichern."
Silvia Schenker (SP)
"Zum Modell "Succès Cinéma": Das ist ein wirklich cleveres Subventionsmodell, das eigentlich auch bürgerliche Mitglieder unseres Rates ansprechen müsste. Es belohnt erfolgreiches Filmschaffen und ist darum wohl das einzige Subventionsmodell, das erfolgs- bzw. leistungsorientiert funktioniert. Erfolgreiche Produktionen werden entsprechend der Zahl der Kinoeintritte gefördert. Das generiert eine Unterstützung für neue Schweizer Filmprojekte. Meines Wissens ist es auch der einzige Subventionsbereich, der in den letzten Jahren reformiert wurde. Der Erfolg kann sich denn auch sehen lassen. Ich erinnere Sie an grossartige Filme wie VITUS, DIE HERBSTZEITLOSEN und - in Zusammenarbeit mit Frankreich - LES CHORISTES. Filme sind identitätsstiftend. Wenn es irgendwo eine schweizerische Kultur gibt, dann in diesen Filmen.
Es stellt sich natürlich die Frage: Warum braucht etwas, was erfolgreich ist, Subventionen? Es ist so, dass das Herstellen von Filmen sehr teuer ist, auch wenn Schweizer Filme im Durchschnitt günstiger erarbeitet werden. Ein Schweizer Film kostet im Durchschnitt 2,6 Millionen Franken, Grossbritannien z. B. gibt für seine Filme durchschnittlich 8,5 Millionen aus, Frankreich 6 Millionen. Aber das Problem bei uns ist, dass die Zuschauerzahlen nicht gross genug sind, und zwar darum, weil wir ein kleines Land mit vielen Kulturen sind. Von den 7 Millionen Einwohnern ist ein Fünftel französischsprachig. Es gibt italienischsprachige Mitbürgerinnen und Mitbürger, und es gibt ausländische Zuschauer hier. Somit ist es fast nicht möglich, einen Schweizer Film so zu gestalten, dass er seine Ausgaben einspielt. Sogar bei äusserst erfolgreichen Filmen, wie VITUS einer war, sind die Ausgaben nicht eingespielt worden. Dann gibt es halt in Gottes Namen auch Schweizer Filme, die nicht erfolgreich sind. Man weiss meistens erst im Nachhinein, welcher Film das Publikum wirklich anspricht."
Marianne Kleiner (FDP)
"Reconnaissons-le, pour le monde politique, la culture n'est pas un thème prioritaire. Ce n'est pas un thème au moyen duquel on construit une réputation, une carrière. Les partis politiques n'en font pas non plus un enjeu sur le plan de leur positionnement, à l'inverse de ce qu'ils font avec la politique économique, la politique sociale, la défense de l'environnement. Aucun parti ne dit: "Nous sommes le parti de la culture", comme on dirait: "Nous sommes le parti de la famille" ou "Nous sommes le parti des paysans". La population n'est elle non plus pas souvent sollicitée, et on ne lui demande pas: "Que pensez-vous de la diversité culturelle? Est-ce que c'est un sujet important?" On va plutôt considérer que le chômage, l'environnement sont des thèmes de discussion, mais pas la diversité culturelle. Et pourtant: dans une société comme la nôtre, où les grands mouvements financiers, les grands bouleversements du monde, les nouvelles architectures géopolitiques exigent des réponses rapides, la culture devrait être un thème important."
Géraldine Savary (PS)
"Les artistes ont la lourde responsabilité de jeter un regard critique sur la vie de leurs contemporains, de leur révéler les prémices du monde de demain tout en ne rompant pas les ponts avec les racines culturelles léguées par nos ancêtres pour que leur oeuvre reste accessible. Les artistes sont à la fois ceux qui nous révèlent nos racines culturelles, aiguisent le regard qu'ils portent sur notre époque, nous ouvrent des perspectives sur le monde de l'esprit et sur l'avenir. A ce titre, ils vivent la tête dans les étoiles et ils nous incitent à respirer en levant la tête du guidon de la vie quotidienne."
Josiane Aubert (PS)
"Il n'est point de culture sans artistes et il n'est point d'artistes capables de se consacrer à leur oeuvre s'ils ne disposent pas de ressources pour assurer leur entretien durant leur vie active et puis durant leur retraite."
Jacques Neyrinck (PDC)
"La richesse et la multiplicité de la création dans notre pays sont exceptionnelles. Cela est dû, en premier lieu, sans aucun doute, à des artistes au talent tout aussi exceptionnel que confirmé; en deuxième lieu, à une diversité culturelle innée et, j'ai envie de dire, qui naît naturellement de par la mosaïque linguistique et culturelle de notre pays; en troisième lieu, certainement aussi à une politique et à une action attentives des communes et des cantons en matière de promotion de la culture. La place culturelle suisse n'a pas été freinée dans son développement et, surtout, dans sa diversité jusqu'ici, et nous en sommes toutes et tous fort heureux."
Sylvie Perrinjaquet (PLR)
"Loin de se limiter à l'art et de se calfeutrer dans les salons de l'élite, la culture est protéiforme et elle appartient à tout le monde. Tout à la fois âme et matière, réflexion et émotion, elle témoigne de la vie d'une communauté humaine et elle renforce les liens entre ses membres. Si la culture est tout cela, alors elle a besoin de moyens qui lui permettent de remplir son rôle, ou plutôt ses rôles si cruciaux.
Liliane Maury-Pasquier (PS)
NB: Critères de la liste: Votes nominatives dans le débat sur la loi sur l'encouragement de la culture (proposition Bortoluzzi sur la sécurité sociale des des artistes), les deux votes sur l'augmentation du crédit cinéma en 2008 (débat budget 2009) et en 2011 (message culture) ainsi que des initiatives personnelles. La liste ne contient que des candidats sortants à l'exception de Andrew Katumba, le seul cinéaste candidat à notre connaissance, et de Hans Läubli, directeur de Suisseculture (et ancien secrétaire de ssfv).
Citations du bulletin officiel.
30.9.2011