Stephanie Glaser
2006 DIE HERBSTZTEITLOSEN von Bettina Oberli (LES MAMIES NE FONT PAS DANS LA DENTELLE)
2004 WACKELKONTAKT von Ralph Etter
2002 EXIT von Benjamin Kempf
2001 CHESTERFIELD von Thomas Hostettler
2001 LETZTE HILFE von Gabriela d'Hondt
2000 KOMIKER von Markus Imboden
1990 DER TOD ZU BASEL
1989 LEO SUNNYBOY von Rolf Lyssy
1988 KLASSEZÄMEKUNFT von Walo Deuber
1955 POLIZISCHT WÄCKERLI von Kurt Früh
1955 ULI DER PÄCHTER von Franz Schnyder
1954 ULI DER KNECHT von Franz Schnyder
Geboren 1920 in Neuenburg, lebt in Zürich. Die Grande Dame der Schweizer Komödie ist seit bald 70 Jahren Schauspielerin. Ausbildung am Reinhardt-Seminar in Wien. Engagements an verschiedenen Theatern in der Schweiz und in Deutschland. Mitglied der Cabarets «Floigefänger» und «Fédéral». Seither gehört Stephanie Glaser zu den grossen Volksschauspielerinnen der Schweiz. Hans Gmür schreibt für sie mehrere Stücke. In den 70ern avanciert Glaser in der beliebten TV-Show «Teleboy» von Kurt Felix (1974-81) als «Tante Elise» mit Goldfisch «Traugottli» zum Publikumsliebling. Daneben wirkt sie in zahlreichen Schweizer Filmen und Fernsehspielen mit, darunter in Gotthelf-Verfilmungen von Franz Schnyder, und in Serien wie DIE DIREKTORIN (1994). In DIE HERBSTZEITLOSEN spielt sie ihre erste Kino-Hauptrolle und wird dafür am internationalen Festival in Locarno 2006 mit einem Spezial-Leoparden geehrt.