Meine Freunde in der DDR

Die filmische Reise durch ein sozialistisches Land ist auf Entdeckungen aus und will ein Bild vom Lebensgefühl und der Lebensweise von einigen Bewohnern der DDR vermitteln. Die sechs Menschen, die wir auf den Stationen unserer Reise porträtieren, sind meist Intellektuelle oder Künstler und ein tieferlotender Blick wird möglich durch die langjährige Freundschaft zu ihnen. Alle haben sich einen individuellen Freiraum geschaffen, ob als Aussenseiter oder als integrierte Persönlichkeit. Sichtweisen und Blick auf diese Freunde sind bestimmt durch die Subjektivität der Regisseurin, einer Subjektivität, die sich nicht ver birgt, sondern voller Entdeckungslust öffnet und auch nicht unkritisch verhält. Unsere filmische Reise durch ein sozialistisches Land ist auf Entdeckungen aus und will ein Bild vom Lebensgefühl und der Lebensweise von einigen Bewohnern der DDR vermitteln. Die sechs Menschen, die wir auf den Stationen unserer Reise porträtieren, sind meist Intellektuelle oder Künstler und ein tieferlotender Blick wird möglich durch die langjährige Freundschaft zu ihnen. Alle haben sich einen individuellen Freiraum geschaffen, ob als Aussenseiter oder als integrierte Persönlichkeit. Sichtweisen und Blick auf diese Freunde sind bestimmt durch die Subjekti vität der Regisseurin, einer Subjektivität, die sich nicht verbirgt, sondern voller Entdeckungslust öffnet und auch nicht unkritisch verhalt.

Der Film wurde im Sommer 1988 gedreht, der Epilog während den historischen Ereignissen im November 1989.