Homeland

2002, im Jahr der nationalen Selbstbespiegelung, hat die EXPO.02 Wissenschaftlerinnen und Künstler aus fernen Ländern eingeladen, durch die Schweiz zu reisen, um sich aus ihrer Sicht ein Bild von Land und Leuten zu machen.
Der Film begleitet die senegalesische Soziologin N56;deye Bate Cissokho, den indischen Schriftsteller Ramachandra Guha, die palästinensische Filmemacherin Ula Tabari, den russischen Politologen Andrey Ryabov und den philippinischen Toxikologie-Professor Romeo Quijano auf ihren Forschungsreisen durch unsere Heimat. Als Fremdenführer, die nicht heimisch sind, halten sie uns einen Spiegel vor, in dem wir uns manchmal mehr, manchmal weniger geschmeichelt betrachten können.